Wer sich beim Surfen auf coffeeright fragt, warum die Autoren nicht lieber zusammen ein Käffchen trinken als fortwährend darüber zu schreiben, soll auf folgenden Seiten Antworten finden.
Entstanden ist das Projekt coffeeright bei einer geselligen Studigeburtstagsparty. Wir, Kai und Ekke hatten uns stundenlang darüber erdreistet, dass unser gemeinsames Lieblingsgetränk (Tee?) in der Werberealität ein Seniorenimage besaß, obwohl wir Kaffee selbst ganz anders erlebten. Für uns ist Kaffee nicht nur etwas für etablierte, gestandene Persönlichkeiten, sondern drückt vielmehr Avantgarde aus. Lustigerweise zeigt ein Blick in die Geschichtsbücher, dass Kaffee tatsächlich ein Rauschmittel der Intellektuellen war.
In den ersten Kaffeehäusern wurden die Revolutionen Europas
ausgebrütet, Künstler, Geschäftsleute und Spinner fanden hier eine
Plattform -eine ähnliche Funktion also, die manch findiger Soziologe
wohl heute dem Internet zusprechen würde.
Nun ja, jetzt würden wir am liebsten Kaffeehäuser
eröffnen und in Zeiten von Starbucks die ursprüngliche Kaffeekultur
wieder aufblühen lassen, aber nun ja, lassen wir diese
Blumenblütenträume...
Tatsächlich entschieden wir uns an jenem Abend mit dem Projekt
coffeeright unseren bescheiden Beitrag zu einem neuen Kaffeeimage zu
leisten.
Ekke - ehemaliger Nescafé-Fan
Ekke studiert, genauso wie wir alle, Wirtschaftsingenieurwesen an der Uni Karlsruhe. Er trinkt seinen Kaffee meistens ohne Zucker und Milch. Seine Schlafgewohnheiten lassen ihn auch tagsüber trotz oder gerade wegen Kaffee häufig nachmittags ein Nickerchen machen.
Er kümmert sich um den Content auf coffeeright.
Kai - früher Automatenkaffeetrinker
Mit Kai habe ich schon endlos viel Zeit in Cafés verbracht, wo er die Zeit damit verbringt ein Auge auf schöne Mädchen an den Nachbartischen zuwerfen, sie übrigens auch auf ihn. Er ist der Kaffeeklassiker, der Genießertyp mit einer leichten Neigung zum Schwiegersohntyp (beneide dich darum!).
Kai promotet unser Projekt nach draußen und bündelt das Marketing.
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